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Aktuell

Erste Hilfe Kurs Truppmann FFW

Erste-Hilfe-Kurs im Rahmen der Ausbildung zum Truppmann für die FFW
Zur Zeit werden einige Personen der Freiwilligen Feuerwehr unserer Gemeinde zum Truppmann ausgebildet. Ein Bestandteil dieser Maßnahme ist die Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Lehrgang. Aus diesem Grund fand im Februar in der Unterkunft des DRK-Hemmersdorf eine Schulung für 14 Aktive unser FFW statt. Unter Leitung unseres Ausbilders Rainer Dittgen, lernten die Teilnehmer in 8 Stunden wie bei einem Notfall fach- und sachgerecht geholfen werden kann. Dabei wurde die Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen von allen Anwesenden intensiv geübt. Da in den Sport- und Kulturhallen der Gemeinde jetzt Defibrillatoren installiert sind, wurde auch der Einsatz dieser Geräte besprochen und vom Ausbilder demonstriert.




Die 14 Teilnehmer der FFW und ihr DRK-Ausbilder mit diversen Übungsgeräten

Sanitätsdienst bei der Kappensitzung

Am Freitag, dem 28.02.25, hat das DRK Hemmersdorf die Kappensitzung des KV Hemmersdorf „Heezer und Doozer“, mit zwei Aktiven sanitätsdienstlich betreut. Der Dienst verlief ohne größere Vorkommnisse.



V. l. n. r.: Michael Schmitt, unser Kollege von der FFW Stefan Sommerer und Doris Schmitt

Sanitätsdienst beim Kindermaskenball

Am Samstag, den 22.02.25, hat das DRK Hemmersdorf den Kindermaskenball des KV Hemmersdorf „Heezer und Doozer“ in der Grenzlandhalle mit fünf Aktiven in zwei Schichten sanitätsdienstlich betreut. Der Dienst verlief relativ ruhig.



DRK

V. l. n. r.: Rainer Dittgen, Maria D`Angelo, Martin Gottdang und Kanita Marion Nicht auf dem Bild: Uschi Dittgen

Sanitätsdienst bei der SV Elversberg

Sanitätsdienst beim Fußballheimspiel der SV Elversberg
Der DRK-Ortsverein Hemmersdorf unterstützt auch in diesem Jahr die Rotkreuz-Kollegen aus Landsweiler-Reden, bei den Fußballheimspielen der SV Elversberg in der Ursapharm-Arena an der Kaiserlinde, beim Sanitätsdienst.
Am Samstag, dem 15.02.25, haben vier unserer Aktiven, bei über 8.600 anwesenden Zuschauern, das 2. Bundesliga Spiel gegen die SpVgg Greuther Fürth betreut.
Die SV 07 Elversberg gewann mit 2:0 und feierte dadurch den ersten Heimsieg im Jahr 2025, was unsere Helfer natürlich sehr freute.


.l.n.r.: unsere Aktiven Doris und Michael Schmitt, Detlef Plewka und Martin Gottdang vor einem Einsatzfahrzeug des Kreisverbandes Neunkirchen

Teilnahme Fachvortrag Frauennotruf

Teilnahme am Fachvortrag zum Thema Frauennotruf
Am 06.02.25 haben vier Aktive unseres Vereins eine Weiterbildung beim DRK-Kreisverband Saarlouis in Saarwellingen besucht. Das Thema an diesem Abend: Sensibilisierung, Sexualisierte Gewalt – Was ist das überhaupt?, Mögliche Reaktionen, Umgang mit Betroffenen, Strafrechtliche Aspekte und Vertrauliche Spurensicherung. Als Dozentinnen standen uns Annika Knerr und Sonja Bader vom Frauennotruf Saarland aus Saarbrücken zur Verfügung.
Einsatzkräfte sollen sensibilisiert werden, insbesondere im Sanitätswachdienst, um Anzeichen von Gewalt zu erkennen und Betroffene gezielt zu unterstützen. Gewalt hat viele Gesichter, ob körperlich, psychisch, sexuell oder digital. Der Frauennotruf Saarland bietet Betroffenen vertrauliche Beratung, Unterstützung, Begleitung und die Möglichkeit einer anonymen, gerichtsverwertbaren Spurensicherung.

Fachvortrag zum Thema Sterbebegleitung

Am 29.01. besuchten wir mit 7 Aktiven unseres Ortsvereins eine Weiterbildung bei unserem DRK-Kreisverband Saarlouis in Saarwellingen. Das Thema an diesem Abend: „Der letzte Weg – Sterbende begleiten“. Dabei stand die gemeinsame Zeit des Abschiednehmens, die letzte Hilfe, im Vordergrund.
Frau Anke Even, Koordinatorin soziale Dienste, Pflege und Demenz beim DRK-Kreisverband Saarlouis sowie langjährige Pflegefachkraft, zeigte Wege auf, wie pflegende Angehörige Sterbende in ihrer letzten Lebensphase zu Hause begleiten und unterstützen können. Ebenso zum Vortrag gehörten Tipps und pflegerische Aspekte sowie Informationen, wo Betreuungspersonen weitere Hilfen erhalten können. Auch der Ablauf des Sterbeprozesses wurde eingehend erörtert.

Ausbildung Freiwillige Feuerwehr Rehlingen

Ausbildung der FFW-Rehlingen in Reanimation und Defibrillation
Am Mittwoch, den 22.01.25, fand im Feuerwehrgerätehaus in Rehlingen eine Schulung für 17 Aktive der Freiwilligen Feuerwehr Rehlingen statt. Unser Ausbilder Rainer Dittgen erklärte den Teilnehmern die Vorgehensweise beim Auffinden einer bewusstlosen Person. Die Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen wurde von allen Teilnehmern intensiv geübt. Dazu gehört zuerst die Überprüfung des Bewusstseins. Nach Anwendung des lebensrettenden Handgriffs wird die Atmung kontrolliert und anschließend die stabile Seitenlage bzw. eine HLW (Herzlungenwiederbelebung) durchgeführt. Da in den Sport- und Kulturhallen der Gemeinde jetzt Defibrillatoren installiert sind, wurde auch der Einsatz dieser Geräte besprochen und vom Ausbilder demonstriert.




Teilnehmer der FFW-Rehlingen mit dem DRK-Ausbilder

Bürgerpreis 2025

Verleihung des Bürgerpreises durch
die SPD-Rehlingen-Siersburg
Am Sonntag, den 19.01.25, wurde beim Neujahrsempfang der SPD-Rehlingen-Siersburg in Fürweiler wieder deren Bürgerpreis verliehen. In diesem Jahr wurden die Blaulichtorganisationen der Gemeinde geehrt, welche beim Hochwasser 2024 im Einsatz waren. Neben Feuerwehr und DLRG wurde auch das DRK geehrt.


Bürgerpreis 2025

Übergabe des Bürgerpreises 2025 an die Gruppe des DRK Hemmersdorf durch Maik Licher (SPD-Gemeindeverband) und Dr. Michael Altmayer (SPD-Gemeinderatsfraktion). Weitere Gratulanten: Joshua Pawlak, David Maaß, Reinhold Jost, Julia Harenz und Nadine Kaster.

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Werden Sie Mitglied

Haben Sie Interesse an der Mitarbeit in unserem Verein und wollen Sie anderen Menschen helfen (aktiv oder inaktiv mit einem finanziellen Beitrag) oder möchten Sie einen Erste-Hilfe-Lehrgang belegen, können Sie sich gerne bei unserem Vorsitzenden Rainer Dittgen melden (Telefon: 06833 8083, 0177 569 6315 oder unter rainer.dittgen@web.de).

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Auslaufende Betriebsstoffe

Auslaufende Betriebsstoffe aus einer Diesellok der Deutschen Bahn in der Nähe des Bahnhofs
Mit diesem Stichwort schrillten um 10:53 Uhr die Melder von den Kameraden und Kameradinnen der Freiwilligen Feuerwehr Hemmersdorf, der ELW-Gruppe und der Wehrführung, die mit dieser Alarmierung an die Ortslage des Hemmersdorfer Bahnhof zitiert wurden.
Dies war aber nur eine Übung, die allerdings wie ein realer Einsatz gehandhabt wurde. Das Löschgruppenfahrzeug der Feuerwehr Hemmersdorf traf an der angenommenen Einsatzörtlichkeit ein, welche direkt durch den Gruppenführer erkundet wurde.
Gleichzeitig wurde der ELW (Einsatzleitwagen) funk- und betriebsbereit gemacht und wurde somit der Kontaktpunkt zwischen der Einsatzleitung und der Integrierten Leitstelle Saar. Der Einsatzleitwagen übernimmt in Einsätzen nicht nur den Austausch zwischen Einsatzleitung und Leitstelle, sondern führt auch die Dokumentation des Funkverkehrs und auch die Dokumentation des Einsatzgeschehens durch.
Durch die Notfallmanager und den Regio Notdienst der Deutschen Bahn wurde eine Gleissperre veranlasst, die es den Einsatzkräften ermöglichte den Gleisbereich zu betreten und sicher in diesem zu Arbeiten.
Am Übungszug angekommen, wurde eine von einem Trupp eine Ölauffangwanne aufgestellt, während ein anderer Trupp sich auf die Evakuierung der "Fahrgäste" fokussierte.
Nachdem dieses kleine Übungsszenario abgearbeitet worden war, hat am Zug noch eine praktische Einweisung für die Einsatzkräfte stattgefunden, die von dem Notfallmanagement und einem Triebfahrzeugführer (Lokführer) abgehalten wurde.

Dort angesprochen wurden:

-Zugangspunkte in den Zug

- Position von Kraftstoff- und Heizöltank

-Bordtechnik

-Materialien mit denen der Zug gegen das Wegrollen gesichert werden kann


Solche Übungen, wie diese, werden durchgeführt, um das Verhalten der Rettungskräfte zu üben und an der Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn zu arbeiten, um im Einsatzfall Hand-in-Hand eine klare, gefahrenlose und zügige Rettung durchführen zu können.

Bericht: Freiwillige Feuerwehr Hemmersdorf

Fotos

  • zweiter von links: Gemeindewehrführer Heiko Augustin
  • Kurze Verschnaufpause wegen des eingeplanten regulären  Zugverkehrs
  • Kurze Verschnaufpause wegen des eingeplanten regulären  Zugverkehrs

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Impressionen Erntedankfest 2023

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Fettbrand und Bergung eingeklemmter Personen

rennendes Fett oder Öl

Die Freiwillige Feuerwehr demonstrierte beim Tag der offenen Tür, wie Fettbrände von ihnen effektiv bekämpft werden können.
Fettbrände in der Küche stellen eine besondere Herausforderung dar, da sie sich durch die hohe Hitze und das brennbare Material schnell ausbreiten können. Fett oder Öl entzünden sich bei sehr hohen Temperaturen und können gefährliche Flammen und starke Rauchentwicklung verursachen. Die richtige Vorgehensweise bei der Bekämpfung solcher Brände ist daher von großer Bedeutung, um die Sicherheit von Mensch und Umgebung zu gewährleisten.
Zunächst sollte, wenn möglich, die Energiezufuhr für die Brandquelle abgestellt werden. Wenn man den passenden Topfdeckel zur Hand hat, sollte man diesen über den Topf stülpen, damit die Flammen erstickt werden. Ebenso kann kann ein durchnässtes aber nicht mehr tropfendes Tuch über den Topf gestülpt werden. Dadurch werden die Flammen ebenfalls erstickt. Dabei besteht aber immer auch die Gefahr von Brandwunden. Ein weiteres Hilfsmittel sind sogenannte Löschdecken. Auf jeden Fall ist es ratsam, den Notruf zu wählen und die Feuerwehr zu alamieren, da diese weitere Möglichkeiten zur Brandbekämpfung hat.
In keinem Fall sollte man versuchen, das Feuer mit Wasser zu löschen. Sie sehen auf den Bildern, was geschieht, wenn Wasser in das brennende Öl gekippt wird. In sicherer Entfernung kippte ein Feuerwehrmann über eine Zugvorrichtung Wasser in den Topf.
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Bergung eingeklemmter Personen unter einem Fahrzeig

Nach der Alarmierung wurden folgende Massnahmen durchgeführt:

Sicherung des Fahrzeugs: Zunächst wurde das Fahrzeug stabilisiert, um ein weiteres Abrutschen oder Umkippen zu verhindern. Hierfür kamen spezielle Hebekissen, Unterbaumaterialien und ein Spanngurt zum Einsatz, um eine sichere Arbeitsumgebung zu schaffen.

Patientenversorgung:

Während der Rettung wurde ein Feuerwehrsanitäter zur eingeklemmten Person geschickt, um eine erste medizinische Versorgung durchzuführen. Der Zustand der Person wurde überwacht und gegebenenfalls wurden lebenserhaltende Maßnahmen ergriffen.

Schonende Rettung:

Die Feuerwehrleute arbeiteten in enger Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst, um die eingeklemmte Person schonend zu befreien. Hierbei wurden Tragen oder Schleifkorbtragen verwendet, um die Person aus der beengten Lage zu befreien, ohne zusätzlichen Schaden zu verursachen.

Transport zur medizinischen Versorgung:

Nach erfolgreicher Bergung wurde die gerettete Person zur weiteren Behandlung an den Rettungsdienst übergeben
Die Bergung einer eingeklemmten Person unter einem Fahrzeug erfordert ein hohes Maß an Fachkenntnis, Teamarbeit und präziser Durchführung. Die Feuerwehrleute haben das gezeigt und üben diese schwierige Aufgaben mehrmals im Jahr.


Auch an die Kleinen hatte die Feuerwehr gedacht. So gab es bei verschiedenen Gechicklicklichkeitsprüfungen in Verbindung mit Wasser kleinere Geschenke zur Belohnung.

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Feuerwehrübung an verunfalltem Fahrzeug

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Erntedankumzug

Dass man eine Kanone auch zu friedlichen Zwecken einsetzen kann, zeigten die Kanoniere des "Lauterer Artellerie Korps" aus Fraulautern. Mit den beiden Verantwortlichen des Festumzugs, Herbert Bauer und Arno Meguin zusammen starteten sie den Umzug des Heimat- und Erntedankfestes in Hemmersdorf zum ersten Mal mit einem Böllerschuss. Das Fanfarencorps Völklingen 1955 e.V. "Marching Band" unter der Stabführung von Alexa Blaesy führte den Zug mit Musik und Showeinlagen an. Zweifelsfrei gleich ein Höhepunkt zu Beginn des Umzugs. Das Rote Kreuz demonstrierte in eindrucksvoller Weise seine Rettungsarbeit. Die Kinder des Kindergartens forderten auf diesem Wege nach ihrer Meinung längst fälligen finanziellen Hilfe für bestimmte Baumaßnahmen ein. " Alle Hunderassen sind uns willkommen" war der Slogan auf dem Wagen des Schäferhundevereins, Ortsgruppe Hemmersdorf-Niedaltdorf. Einige Mitglieder führten ihre Vierbeiner auf dem Umzug mit. Der Tennisclub zeigt sich erfreut über das Wachstum seines Vereins. Das Heimatmuseum war gleich mit 6 Wagen mit Modellen historischer Gebäude vertreten, darunter dem ehemaligen Kalkwerk, wo viele Hemmersdorfer und auch viele Bewohner aus der näheren und weiteren Umgebung unter harter Arbeit ihr Brot verdienten. Der Fussballverein demonstrierte seine verschiedene Sparten und zeigte sich erfreut über den neuen Kunstrasenplatz. Der Männergesangverein Liederkranz Hemmersdorf präsentierte sich mit einer handbetriebenen Kornreiniguns- und Sortiermaschine. Auf ihrem Erntedankwagen forderten die Begleiter "Wir fordern Krieg und Zerstörung zu beenden. Wir wollen Friedensbotschaften senden." "Wir brauchen Getreide gegen den Hunger in dieser Welt für Brot, das uns alle am leben hält". Eine Sambatruppe mit ihren rhythmischen Klängen ermunterte die Zuschauer zum mittanzen. Das Deutsche Rote Kreuz, Ortsgruppe Hemmersdorf, hatte die Notfallversorgung übernommen. Die Freiwillige Feuerwehr übernahm die Verkehrsregelung.
Es ist erfreulich, dass dieser Traditionsumzug zum 55. Mal durchgeführt werden konnte. Die Zuschauer und Akteure waren froh, sich nach der langen Abstinenz mal wieder im Freien bewegen und feiern zu können. Der traditionelle Umzug, der von seinem Grundgedanken aus als Erntedank und gleichzeitige als Bitte gilt, soll und uns vor einer Knappheit des "täglichen Brots" bewahren.

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v.l.n.r.: Stefan Mansion, Maria D’Angelo, Bandmitglied Gerhard Böhm, Melanie Mansion

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Sturm "Ignatz" wütete über Hemmersdorf

  • Foto: Albert Metzinger, So sah das Kreuz vor dem Sturm aus
  • das zerstörte Kreuz
  • das zerstörte Kreuz
  • Jakob Metzinger pflanzte den Baum mit 6 Jahren 1886 mit einer Kastanie
  • Im Hintergrund das Haus Metzinger vor 1935, fiel der neu angelegten Niedaltdorfer Straße zum Opfer. Das Wegekreuz auf der linken Seite wurde nach rechts unter den Baum versetzt. Das Haus links steht heute noch.
  • Foto: Josef Forse +
  • Das waren noch Zeiten, Foto: Albert Metzinger
  • Foto: Albert Metzinger

Kastanienbau wurde gefällt.

  • Fotos: Albert Metzinger

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Kirche St. Nikolaus

Kirche St. Nikolaus aus anderem Blickwinkel

Nach der Rodung des Abhangs in der Kurve der Königstraße hat sich ein ganz neuer Blickwinkel zur Kirche St. Nikolaus geöffnet. Hobbyfotograf Albert Metzinger hat dies im Foto festgehalten.

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Unser Ort hat viele Gesichter

Auf Wunsch wieder eingestellt.
Auf Wunsch wieder eingestellt.

... und da ist noch ein Puzzle

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